In Bewegung kommen und zur Vorsorge gehen!

Bewegung ist eine der wichtigsten Zutaten für Gesundheitsvorsorge jeglicher Art. Sie ist besonders wirksam, wenn sie auf den Weg zu einer Vorsorge-Darmspiegelung führt. Weil Darmkrebs so verhindert werden kann, stellen sich die niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte hinter das Motto von Stiftung Lebensblicke und Gastro-Liga zum Darmkrebsmonat: „Bewegung Sie sich: Gehen sie zur Darmkrebsvorsorge“. Logo Magen-Darm-Ärzte

„Wir freuen uns, dass Stiftung Lebensblicke und Gastro-Liga mit der Sportjournalistin und Schwimm-Olympiasiegerin Kristin Otto eine Schirmherrin für den Darmkrebsmonat März 2021 gewonnen haben, die entschieden für Aktivität im Kampf gegen den Krebs wirbt“, sagt die Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Dagmar Mainz. „In Bewegung zu bleiben hilft, Darmkrebs zu vermeiden. Niemand muss und sollte sich allerdings allein darauf verlassen: Mit der Darmspiegelung im Rahmen des gesetzlichen Programms zum Darmkrebs-Screening kann man darüber hinaus aktiv etwas tun, um das Erkrankungsrisiko effektiv zu senken.“

Bereits im vergangenen Herbst hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in einem Statement für eine online-Talkrunde des Berufsverbandes der Magen-Darm-Ärzte an die Zuhörer appelliert, die Früherkennungsangebote zu nutzen. Seine Ausführungen können auf dem Patienten-Portal des Verbandes unter magen-darm-aerzte.de/Spahn-Statement.html nachverfolgt werden. In seinem gemeinsamen Appell mit der Stiftung Lebensblicke (lebensblicke.de) zum Darmkrebsmonat bringt er seine Sorge zum Ausdruck, dass Menschen aus Furcht vor einer Infektion mit dem Corona-Virus Vorsorgeuntersuchungen absagen oder das Angebot gar nicht erst wahrnehmen und wiederholt den Aufruf: „Nutzen Sie die Chance und gehen Sie zur Darmkrebsvorsorge!“

„Dank der schnellen Einführung von überzeugenden Schutzmaßnahmen in den Praxen ist es den niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte gelungen, das Vertrauen in die Sicherheit der Untersuchung nach dem ersten Corona-Schock rasch wieder herzustellen“, berichtet Dr. Mainz. „Eine Darmspiegelung ist auch unter Corona kein Problem. Der Verzicht darauf ist ein unvergleichbar größeres Risiko.“

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